Aktuelles 2024
Samstag, 16.03.2024 um 19:30 Uhr
Auszeichnungen für langjährige aktive Feuerwehrmänner
Ehrenabend der Feuerwehren Lalling, Schaufling, Winsing und Hunding
Lalling. In den Lallinger Gasthof „zur Post“ hatten die Verantwortlichen der Feuerwehren Lalling, Schaufling, Winsing und Hunding Feuerwehrkameraden mit ihren Partnerinnen eingeladen um sie für langjährige aktive Dienstzeit bei ihren Feuerwehren auszuzeichnen. Ein gemeinsames Abendessen leitete den Ehrenabend ein, der von Thomas Jakob auf seiner Diatonischen musikalisch umrahmt wurde.
Der zuständige Kreisbrandmeister Ludwig Jakob begrüßte die Gäste, sein besonderer Willkommensgruß galt Landrat Bernd Sibler, den zuständigen Bürgermeistern Michael Reitberger (Lalling), Robert Bauer (Schaufling), Robert Schwankl (Grattersdorf) und Thomas Straßer (Hunding), Kreisbrandrat Erwin Wurzer, Kreisbrandinspektor Bernhard Süß und Kreisjugendwart KBM Hans Scheungrab.
In seinem Grußwort hob Bürgermeister Michael Reitberger die hohe Stellung hervor, die Feuerwehraktive bei der Bevölkerung genießen, da sie jederzeit für die Sicherheit der Bürger einsatzbereit sind. Er dankte auch den Partnerinnen, die hinter ihren Männern stehen, auch wenn es oft nicht einfach sei. Er sicherte weiterhin die Unterstützung der Feuerwehr in Sachen Ausrüstungsbeschaffung zu, dankte auch dem Landkreis für die Förderung und lobte die Aktiven auch für die Zeit, die sie für die Ausbildung aufwenden.
Kreisbrandrat Erwin Wurzer hob die Bedeutung derartiger Ehrenabende hervor: Unglücksfälle jeglicher Art und die Beseitigung ihrer Folgen sind ohne Feuerwehren nicht vorstellbar, ohne freiwillige Leistungen wäre dieser Dienst unbezahlbar. Die Ehre der Auszeichnungen haben sich die Aktiven redlich verdient, das soll auch in der Öffentlichkeit gewürdigt werden. Er sprach auch die Bedeutung des Zusammenwirkens junger und älterer Kameraden an, Kameradschaft werde bei der Feuerwehr groß geschrieben.
Landrat Bernd Sibler bezeichnete die Ehrungen als Dokumentation von Leistung gerade in einer Zeit, in der Nächstenhilfe nicht mehr selbstverständlich sei. Er sei stolz auf „seine“ Feuerwehren im Landkreis, auf die er sich in jeglichen Notsituationen und Katastrophen verlassen könne. Bereits in frühen Jahren wird bei der Feuerwehr demonstriert, dass man miteinander mehr erreichen kann, wie die erfolgreichen Einsätze immer wieder unter Beweis stellen.
Gemeinsam mit Kreisbrandrat Erwin Wurzer, Kreisbrandinspektor Bernhard Süß und Kreisbrandmeister Ludwig Jacob nahm der Landrt die anschließenden Ehrungen für 25-, 40- und 50-jährige aktive Mitgliedschaft vor, die jeweiligen Bürgermeister, Kommandanten und Vorsitzenden gratulierten (Aufstellung s. unten). Unter den Geehrten waren auch Schauflings Bürgermeister Robert Bauer für 40-jährige Mitgliedschaft und Kreisbrandinspektor Bernhard Süß für 50 Jahre. Kreisjugendwart KBM Hans Scheungrab überreichte für seine Verdienste um die Jugendfeuerwehr das Ehrenzeichen der Jugendfeuerwehr des Landkreises in Silber an stv. Kommandanten Manuel Stangl aus Hunding.
Zum Schluss dankte KBM Ludwig Jacob allen, die zum guten Gelingen des Ehrenabends beigetragen haben. Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein wurden die Auszeichnungen gebührend gefeiert und manche Anekdote aus dem Feuerwehrdienst der vergangenen Jahre hervorgeholt.
Die für langjährige aktive Feuerwehrmitgliedschaft Geehrten:
Feuerwehr Lalling:
25 Jahre:
Markus Lallinger, Stephan Spannmacher, Markus Spannmacher, Alois Holler, Bernhard Drexler
40 Jahre:
Rudolf Geiger, Erwin Hirtreiter, Fritz Lallinger, Günther Lemberger, Gerhard Stoiber, Sigmund Weber, Robert Lallinger
50 Jahre:
Bernhard Süß, Alois Süß, Josef Spannmacher
Feuerwehr Schaufling:
25 Jahre:
Robert Bauer, Florian Eiglmeier
40 Jahre:
Georg Prem, Karl Bauriedl, Helmut Streicher
Feuerwehr Winsing:
40 Jahre:
Erwin Nickl, Erich Egner
Feuerwehr Hunding:
40 Jahre:
Alfred Krallinger
Ehrenzeichen der Jugendfeuerwehr des Landkreises in Silber:
Manuel Stangl
Text und Fotos: Bernhard Süß
Den geehrten der Feuerwehren Hunding, Schaufling und Winsing Alfred Krallinger (sitzend v. l.), Florian Eiglmeier, Georg Prem, Karl Bauriedl, Helmut Streicher, Erich Egner und Erwin Nickl (stehend, 5. v. r.) gratulierten Landrat Bernd Sibler (stehend v. l.), die Bürgermeister Robert Bauer und Thomas Straßer, Kreisbrandrat Erwin Wurzer, Manuel Stangl, Robert Krallinger, Michael Stetter, Michael Wiesenbauer, Thomas Ritzinger sowie Kreisbrandinspektor Bernhard Süß (v. r.), Kreisbrandmeister Ludwig Jacob, Kreisjugendwart KBM Hans Scheungrab und Bürgermeister Robert Schwankl.
Kreisbrandmeister und Kommandant Ludwig Jacob (r.) sowie Bürgermeister Michael Reitberger (stehend v. l.), Landrat Bernd Sibler, Kreisbrandrat Erwin Wurzer und Vorsitzender Thomas Wurm gratulierten den geehrten Lallinger Feuerwehrkameraden: Markus Lallinger (weiter v. l.), Markus Spannmacher, Robert Lallinger, Sigmund Weber, Erwin Hirtreiter, Stephan Spannmacher, Gerhard Stoiber, Bernhard Drexler, Alois Holler und Rudolf Geiger (sitzend v. l.), Günther Lemberger, Josef Spannmacher, Kreisbrandinspektor Bernhard Süß, Alois Süß und Fritz Lallinger.
Samstag, 24.02.2024 um 19:30 Uhr
Lallinger Feuerwehr absolviert 4.800 Dienststunden im Jahr 2023
Insbesondere Unwetter hielten die Wehr auf Trab - Rückblick in der Jahreshauptversammlung
Lalling. Vorstandsvorsitzender Thomas Wurm konnte im Lallinger Gasthof „zur Post“ bei der Jahreshauptversammlung der Feuerwehr gut 50 Mitglieder begrüßen. Zusammen mit Kommandant Ludwig Jacob blickte er auf die Feuerwehraktivitäten der Lallinger Wehr im vergangenen Jahr zurück. Der Kommandant konnte auch einige Kameraden befördern und verlieh Dienstaltersabzeichen.
Thomas Wurm gab zunächst den aktuellen Mitgliederstand bekannt: Derzeit hat die Feuerwehr Lalling 225 Mitglieder, davon leisten 81 Mitglieder aktiven Dienst, 11 sind in der Jugendfeuerwehr engagiert, 84 Mitglieder sind passiv und 44 fördernde sowie sieben Ehrenmitglieder und 11 Mitglieder der Kinderfeuerwehr gehören derzeit dem Verein an. In einer Gedenkminute gedachte man insbesondere der im letzten Jahr verstorbenen Mitglieder Hans Sigl und Herbert Lürkens. Auch zu acht „runden Geburtstagen“ gratulierte der Verein im letzten Jahr.
Die Feuerwehr besuchte im vergangenen Jahr die Gründungsfeste in Altenufer, Waltersdorf, Kirchberg i. W. und in Lalling das Gründungsfest des Sportvereins. Ebenso wurden die Feste der Nachbarwehren und der Lallinger Ortsvereine besucht, außerdem bereicherte man den Obst- und Bauernmarkt und den Wichtelmarkt mit dem Verkauf von „Ofazeltn“. Selbstverständlich beteiligte man sich auch an den kirchlichen Festen wie Fronleichnam und Erntedank mit Pfarrfest, aber auch am Bartholomä-Fest der Partnergemeinde Besiny.
Die Lallinger Feuerwehr selbst veranstaltete erstmals seit Corona und erstmals im neuen Bürgersaal einen Faschingsball, am Faschingsdienstag ein Kesselfleischessen, eine Maiandacht am Gerätehaus zum Florianitag und im Advent den Kameradschaftsabend. Highlight im Vereinsjahr war das Lallinger Mostfest mit Feuerwehrjahrtag, bei dem Ehrenmitglied Josef Weiß für 50-jährige Mitgliedschaft geehrt wurde. Der dreitägige Vereinsausflug führte nach Prag, mit Stadtführung und Schifffahrt auf der Moldau. Der Vorsitzende berichtete auch über eine Spendenübergabe an das Deutsche Herzzentrum München sowie über eine finanziell sehr erfolgreiche Verlosungsaktion bei der Eröffnung des Verbrauchermarktes in Rohrstetten. Die Lallinger Feuerwehr kümmerte sich am Heiligen Abend - trotz laufender Unwettereinsätze - auch wieder um die Verteilung des Friedenslichtes aus Bethlehem.
Der Kassenbericht von Kassenwart Thomas Stockbauer konnte ein positives Ergebnis verzeichnen. Nach dem Kassenprüfbericht von Josef Jakob jun. und Tobias Oswald konnte erwartungsgemäß der Vorstandschaft einstimmige Entlastung erteilt werden.
Kommandant Ludwig Jacob zog in seinem Tätigkeitsbericht zunächst Einsatzbilanz: Bei den 62 Einsätzen im Jahr 2023 waren die Aktiven der Wehr gefordert. Einen Großteil nahmen 28 Unwettereinsätze ein, zu bewältigen waren aber auch Verkehrsregelungen, Brände und Verkehrsunfälle, bei denen es auch ein Todesopfer gab. Mit einem Defibrillator unterstützen die Lallinger mittlerweile auch den Rettungsdienst, sie werden alarmiert, wenn die Feuerwehr schneller am Einsatzort sein kann als der Notarzt. Leider sind diese Einsätze selten von Erfolg gekrönt. 1.300 Dienststunden wurden allein bei den Einsätzen geleistet, zusammen mit Übungen, Ausbildung, Lehrgängen und sonstigen dienstlichen Anlässen wurden rund 4.800 freiwillige Stunden absolviert. Wären diese Stunden z. B. mit 20 € zu vergüten, müssten hierfür knapp 100.000 € aufgewendet werden.
Auf dem Programm standen auch zehn Übungen für die Mannschaft, vier Funkübungen sowie zwölf Übungen für Maschinisten unter der Leitung von Markus Spannmacher. Auch die Überprüfung der Löschwasserentnahmestellen und die Geräteprüfungen sowie der Fahrdienst obliegt den Maschinisten. Die Atemschutzgeräteträger leerten bei ihren Übungen 86 Pressluftflaschen, wobei im Brandcontainer auch „Heißausbildung“ geübt wurde und weitere Übungen unter Realbedingungen von Atemschutzleiter Tobi Hirtreiter organisiert wurden. Zusammen mit Atemschutzgerätewart Bendedikt Lemberger wurden 78 Geräte und 84 Masken vorschriftsmäßig überprüft. Sechs Kameraden legten außerdem die Atemschutz-Leistungsprüfung in verschiedenen Stufen ab.
Ein Motorsägenkurs wurde mit 13 Teilnehmern abgehalten und zur Fortbildung auf Landkreisebene Lehrgänge für Grundausbildung, Atemschutzgeräteträger rund Träger von Chemikalienschutzanzügen besucht. An den Feuerwehrschulen wurden Lehrgänge für Gruppenführer, Leiter Atemschutz, Ausbildung im Brandhaus, Aufbaulehrgang für Kommandanten und ein Jugendwartlehrgang absolviert. Auch die Leistungsprüfung in Technischer Hilfeleistung wurde abgelegt.
Die Jugendfeuerwehr unter der Leitung von Jugendwart Stephan Spannmacher konnte sich 2023 am oberösterreichischen Wissenstest in Osterhofen, an der Abnahme der Jugendflamme in Neßlbach und am Bayerischen Wissenstest in Metten beteiligen. Lea Müller wurde neu in die Reihen der Jugendfeuerwehr aufgenommen und vom Kommandanten per Handschlag zum Feuerwehrdienst verpflichtet. Um Mitgliederwerbung zu betreiben, beteiligte man sich auch wieder am Ferienprogramm der Gemeinde.
Unter der Leitung von Kerstin Cornely engagieren sich zahlreiche Helfer um die Kids der mittlerweile fünf Jahre bestehenden Kinderfeuerwehr, den „Lallinger Löschwichteln“, um sie für den Feuerwehrdienst spielerisch zu begeistern. Dabei wurde auch ein kindgerechter Erste-Hilfe-Kurs abgehalten, man beteiligte sich an der Abnahme der „Kinderflamme“ in Iggensbach und konnte in Lalling einen Rettungswagen besichtigen. „Highlight war ein Abend mit anschließender Übernachtung im Feuerwehrhaus.
Jacob schloss seinen Bericht mit Dankesworten an den Bürgermeister mit seinen Gemeinderäten, an die Vorstandschaft und an die Kreisbrandinspektion aber auch an die aktive Mannschaft und ihre Familien.
Anschließend konnte der Kommandant Beförderungen aussprechen: Johannes Friedrich wurde zum Feuerwehrmann ernannt, nach erfolgreich absolvierten Gruppenführerlehrgängen an der Feuerwehrschule Richard Friedrich und Dominik Scheungrab zu Löschmeistern. Oberlöschmeister wurde Andreas Krallinger und Hauptlöschmeister Siegmund Weber. Auch Dienstaltersabzeichen konnten verliehen werden: Zehn Jahre aktiv ist 3. Kommandant Benedikt Lemberger, 20 Jahre Patrick Schuster, 40 Jahre Günther Lemberger und Fritz Lallinger. Erstmals konnten auch Abzeichen für 50-jährige aktive Mitgliedschaft an Josef Spannmacher sowie an Ehrenkommandant und Kreisbrandinspektor Bernhard Süß verliehen werden.
In seinem Grußwort dankte Kreisbrandinspektor Bernhard Süß sowohl der Mannschaft als auch den Führungskräften für die umfangreiche Ausbildung, die letztendlich Garant für den Erfolg jeglicher Einsätze sei. Auch Bürgermeister Michael Reitberger dankte seiner Feuerwehr für die ehrenamtliche Tätigkeit und die stets gute Zusammenarbeit insbesondere bei den Unwettereinsätzen am Jahresende. Er freute sich, dass in diesem Jahr vorgesehen sei, die Planungsarbeiten für ein neues Gerätehaus in Angriff nehmen zu können. Im Rahmen der Möglichkeiten werde die Gemeinde auch weiterhin für die erforderliche Ausrüstung der Feuerwehr sorgen.
Nachdem keine Wünsche oder Anträge vorlagen, konnte Vorsitzender Thomas Wurm die Versammlung mit einem Ausblick auf das kommende Jahr schließen: Man werde die Gründungsfeste der Feuerwehren Schwarzach und Schwanenkirchen ebenso besuchen, wie den Feuerwehrtag des Patenvereins in Hunding. Das Lallinger Mostfest mit Feuerwehrjahrtag wird am 25. und 26. Mai mit einer neuen Mostkönigin aus den Reihen der Feuerwehr begangen: Christina Eder freut sich schon auf ihr neues Amt.
Als Gäste der Versammlung wurde neben Bürgermeister Michael Reitberger auch Ehrenkommandant und Kreisbrandinspektor Bernhard Süß und Ehrenvorsitzender Josef Eginger sowie Ehrenmitglied Josef Weiß begrüßt.
Text und Foto: Bernhard Süß
Bürgermeister Michael Reitberger (v. l.), Kreisbrandinspektor Bernhard Süß, Kommandant und Kreisbrandmeister Ludwig Jacob sowie Vorsitzender Thomas Wurm gratulierten den Dienstjubilaren ebenso wie den beförderten Kameraden: Josef Spannmacher, Richard Friedrich, Neuzugang Lea Müller, Johannes Friedrich, Günther Lemberger, Fritz Lallinger, Dominik Scheungrab, Patrick Schuster, Benedikt Lemberger, Andreas Krallinger und Siegmund Weber.
Samstag, 10.02.2024 um 19:00 Uhr
Riesengaudi beim „Blaulichtball“ der Lallinger Feuerwehr
Lalling. Auch in diesem Jahr hatte die Freiwillige Feuerwehr Lalling wieder zum „Blaulichtball“ in den Bürgersaal im Gasthaus „zur Post“ eingeladen. Die Verantwortlichen um die Vorsitzenden Thomas Wurm und Richard Friedrich hatten sich wieder einiges einfallen lassen, um die rund 250 Besucher zu unterhalten. Für fetzige Musik von bayerisch bis Partymusik sorgten die „Hinterwaidler“ mit Maxi Achatz, Manfred Seidl und Tobias Brunnbauer auf der Bühne.
Am stärksten war die Hundinger Feuerwehr mit Vorsitzendem Robert Krallinger vertreten, sind sie doch der Patenverein der Lallinger. Kommandant Michael Wiesenberger hatte als Schneewittchen zahlreiche Zwerge hinter sich, auch der stv. Vorsitzende Christian Schober durfte als „böse Königin“ mitfeiern. Zahlreiche originelle Masken konnte man beim Ball sehen, auch die Tanzfläche war immer gut gefüllt. Bei der durchgeführten Verlosung gab es manche freudige Überraschung.
Unter der Leitung von Pia Eder hatte die Jugendfeuerwehr eine „Herzblatt-Episode“ einstudiert, die mit großem Applaus bedacht wurde. Bei einer weiteren Einlage wurde vergeblich versucht, einen OP-Patienten musikalisch-rhythmisch wiederzubeleben. Zum Schluss gaben die Darsteller eine Tanzeinlage mit dem „Superperforator“ aus dem Kinofilm „Der Schuh des Manitou“.
Die Verantwortlichen waren sehr zufrieden mit dem Besuch, den „Hinterwaidlern“ und der Stimmung im Bürgersaal. Den Schlusspunkt der Faschingssaison setzt die Lallinger Feuerwehr mit einem Kesselfleischessen am Faschingsdienstag um 17:00 Uhr am Feuerwehrgerätehaus in Lalling.
Text und Foto: Bernhard Süß
Die Freiwillige Feuerwehr Hunding war als Patenverein mit „Schneewittchen und zahlreichen Zwergen“ kräftig beim Feuerwehrball der Lallinger Feuerwehr vertreten. Vorsitzender Robert Krallinger (v. l.), Kommandant Michael Wiesenbauer als Schneewittchen und stv. Vorsitzender Christian Schober als „böse Königin“.
Montag, 22.01.2024 um 18:00 Uhr
Am Abend bekamen wir Besuch von der Firma Webasto aus Hengersberg. Standortleiter Markus Binder und Produktionsmanager Stefan Kretler überreichten unserer Jugendfeuerwehr einen wunderschönen Feuerkorb und ein paar Bratwürste. Die Freude unserer Jugend war sehr groß.
Insgesamt erhielten 14 Feuerwehren im Landkreis Deggendorf einen Feuerkorb von Webasto. Der Firma ist die Förderung der Kinder- und Jugendarbeit ein wichtiges Anliegen.
Die Feuerwehr Lalling bedankt sich bei der Fa. Webasto für die tolle Spende.
